Hilfe Mutter-Kind-Häuser

Der Verein Nikolaikirche kümmert sich auch um besondere Projekte in den Mutter-Kind-Häusern, für die es keine Finanzierungsgrundlage gibt. Es ist uns - und vielleicht auch Ihnen- ein Herzensanliegen, Dinge zu tun, welche die Gemeinschaft in den Häusern fördern. Was für uns, nur wenige Kilometer auf der anderen Seite der Landesgrenze, an Freizeitgestaltung- Kunst, Kultur und Sport etc.- selbstverständlich ist, können sich die Heimbewohner nicht leisten und haben es zum großen Teil auch noch nie erlebt. Dank vieler Unterstützer aus Gesellschaft und Gewerbe konnten wir schon mehrmals ein paar Tage entspannten Aufenthalt in unser Region organisieren. Eine solche Dankbarkeit dafür haben wir wiederum noch nie erlebt. Bitte unterstützen Sie uns und haben daran teil.

Wanderwege im Dreiländereck

Bewohner im Dreiländereck empfehlen ihre Lieblingswege

Projekt des Förderverein Obere Mandau/Spreequellen e.V. - Projektmanagement: Dolores Weidner

Wege in Deutschland

D1 Sagenbilder im Spreequellland - mehr >

D2 Auf den Spuren des Glaubens im Herrnhuter Wald - mehr > 

D3 Spurensuche im Land der verschwundenen Berge - mehr >

D4 Steinreiche Grenzwege zwischen Böhmen und Sachsen - mehr > 

D5 Sanfte Wege zum Hainewalder Märchenschloss - mehr > 

Wege in der Tschechischen Republik

T1 Verborgen in alten Wäldern - mehr > 

T2 Mit dem Bürgermeister auf den Wegen der Tollensteiner Herrschaft - mehr >

T3 Wege durch eine versunkene Kulturlandschaft - mehr >

T4 Auf zur Ziegenfarm durch alte Dörfer und einsame Wälder - mehr > 

T5 Suche nach den Wurzeln des Lebens in der Region - mehr >

 

 

Hilfe ohne Grenzen

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Quelle: Der Sonntag - Wochenzeitung für die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens - Nr. 14 vom 7. April 2013

Präsentation in Jerusalem

Sieben Pakete für Jerusalem

Zum ersten Mal präsentiert sich die Region dort. Von Oberlichtenau aus startete das Ausstellungs-Material nach Israel.

Von Reiner Hanke

jerusalem-ausstellung

 

Sieben sperrige Pakete sind auf dem Weg von Oberlichtenau nach Jerusalem. Und inzwischen auch schon an ihrem Bestimmungsort angekommen, auf dem Ölberg, dem höchsten Punkt der Stadt. Dort befindet sich die deutsche Himmelfahrtkirche, Auguste Victoria, mit dem Kaisersaal. Der ist das Ziel einer ungewöhnlichen Reisegesellschaft aus der Oberlausitz. In den Paketen befindet sich eine Ausstellung über die Oberlausitz und die „Via Sacra“, die einzigartige touristische Kulturroute mit ihren Partnern und Sehenswürdigkeiten links und rechts der Route. Die „Via Sacra“ ist eine alte Pilgerstraße und führt zu sakralen Bauwerken und Kunstschätzen.

 

Mit der Heiligen Straße, der Via Sacra, stelle sich die Oberlausitz erstmals in Jerusalem, der Heiligen Stadt, vor, sagt der Oberlichtenauer Maik Förster. Er hat diese Ausstellung mit vorangetrieben. Der Bibelgärtner erinnert sich: „Die Idee entstand bei einer gemeinsamen Israel-Reise mit dem geistigen Vater der Kulturroute und Zittauer Kunsthistoriker, Dr. Volker Dudeck.“ Ohne zahlreiche Partner wäre diese Schau aber unmöglich gewesen. Zumal die Ausstellung ohne Zuschüsse oder Fördermittel auf die Beine gestellt und ausschließlich über Sponsoren finanziert wurde, freuen sich die Organisatoren. Der Bautzener Landrat Michael Harig habe sich selbst intensiv für das Projekt engagiert.